Lastenrad fahren mit Kim und Max
Shownotes
In diesem Podcast diskutieren Kim und Max über Lastenräder und deren Einsatz. Sie vergleichen verschiedene Modelle und diskutieren die Herausforderungen beim Parken und Rangieren. Außerdem teilen sie ihre persönlichen Erfahrungen und Vorlieben bezüglich Lastenrädern.
Transkript anzeigen
Max: Wärst du das oder soll ich?
kim: soll ich von anfangen hallo und herzlich willkommen beim neuen podcast von fitbikes mein namens kim ich bin heute aber nicht alleine da sondern mit mir ist der der max
Max: Magst du? Und ich finde es schön, dass du sagst, dein neuer Podcast von FITBikes. Den haben wir jetzt ganz neu angefangen heute.
kim: ein neuer Podcast, ein neuer. Genau, der Max hat sich ein Thema ausgedacht, worüber wir heute mal reden können. Der Basti ist in Urlaub, deswegen ist er nicht mit dabei. Ja, wir haben ein Thema rausgesucht, was uns beide betrifft und zwar Thema Lastenrad. Für uns beide ist aktuell Thema Lastenrad sehr Du fährst aktuell schon, ich noch nicht, ich habe mir was bestellt. Aber vom Bereich her könnten die fast nicht unterschiedlicher sein. Vielleicht fängst du erstmal an, weil du fährst ja schon aktuell. Was hast du dir gegönnt?
Max: Ja, also ich sag mal, ich fahre ja mehr oder weniger. Ich habe von Riese Müller einen Transporter 2 65 bekommen und habe das jetzt eben auch als Langzeit -Tester für ein Jahr erstmal, einfach zu schauen, wie es ist, weil ich gesagt habe, ich will es mal ausprobieren, eben statt dem Auto wirklich in der Stadt so zu unterwegs zu sein und genau.
kim: Hehehehe
kim: Mhm.
Max: Ne und das Ganze ist eben ein typischer Long John sag ich mal. Also da ist vorne eben eine Transportbox drin. Aktuell noch mit Kinder sitzen, aber die kommen noch raus und dann wird es tatsächlich zum reinlasten Transport. Sei es eben fürs Filmen oder fürs Einkaufen.
kim: Mhm.
kim: Kinder ist bei dir ja gerade nicht so das Thema und bei mir wäre es auch kein Thema, aber nur weil er schon zu groß ist dafür. Der fährt selber schon mit dem E -Bike mit. Er ist fast so groß wie ich, den kriege ich nicht mehr in so ein Fahrrad rein.
Max: Das sei halt nicht so, ich hab da schon größere Leute reinbekommen.
kim: Ja, ich hab schon Probleme damit und krieg den Dominik vorne mit rein. Der will irgendwie nicht. Ich versteh es nicht. Warum?
Max: Ich verstehe auch nicht mehr warum ich mitfahren will für alle kurze erklärungen an dieser stelle die Das video nicht gesehen haben ich glaube hatten sie auf instagram und sowas dass der kim wenn er lastenrad fährt ziemlich wild fährt Und der liebe dominic bei uns aus olching hatte ein klein wenig panik würde ich mal sagen in seiner stimme Als er beim kim vorne drin saß
kim: Auf YouTube gibt es die Szene auch hier. Das Video, was wir gedreht hatten auf dem Kickoff Event.
Max: Genau, bei 30 Sekunden über Fitbikes, wo verschiedene Fragen beantworten. Lohnt sich auf jeden Fall, macht sehr Spaß, sich das anzuschauen.
kim: Ja, genau. zumindest gleich die erste szene die ist es schon wert ich muss auch
Max: Genau, ja Kim aber dann sag doch mal was du fährst.
kim: Ja aktuell fahre ich ja noch kein Lastenrad, sondern ich habe mir was bestellt. Das wird jetzt auch noch ein paar Tage brauchen bis es ankommt. Ich habe mich für ein Cargo entschieden und zwar ein CS Modell. Also die gibt es ja auch noch mal. Es ist nicht wie heißen die anderen die FS Modelle genau, aber ich habe mich für ein CS entschieden.
Max: FS
kim: aus verschiedenen gründen das ist ja eine ganz ganz andere art ich glaube im video wir hatten ja schon mal ein video darüber gemacht bis man sich da passt die hatte das schon mal ein bisschen auf euro bike vorgestellt da viel so ein ganz interessanter name wer war das urban lastenrad das so eine so eine ganz neue kategorie eigentlich reingeht
Max: Mh.
Max: Also vielleicht gehen wir einmal kurz generell auf die Kategorien drauf ein. Ich weiß nicht welche Arten es gibt. Es gibt diesen typischen Long John, den man eben kennt. Das sind meistens einspurige Lastenräder oder dann eben die dreispurigen, die dann auf der Seite zwei große Räder haben. Dann gibt es die Long Tails. Das ist ja dann so was wie das Multi Charger, wo du hinten praktisch zwei Kinder drauf kriegst. Sorry. Ja.
kim: Mhm.
kim: Mhm.
kim: Genau, vielleicht auch einmal kurz erwähnen, wenn wir schon darauf eingehen. Long -Tong heißt, dass wir vorne im vorderen Bereich, also vor dem Lenker unsere Hauptnutzfläche haben. Für diejenigen, die den Namen jetzt vielleicht nicht gleich so kennt. Und Long Tail, Long Tail war das doch, hat hinten den Bereich. So wie du gerade sagtest, wie das Moody Cha Cha oder wie gibt es ja noch das andere von
Max: Es gibt noch das Multitinker auch, das ist niedriger. Genau, und das hat halt hinten die Möglichkeit, dass man sagt, man kann zwei Kinder mitnehmen, bzw. halt eben eine Eurobox. Hat natürlich nicht ganz so viel Stauraum wie der Long John vorne, aber ich sag mal für weniger große Einkäufe und sowas reicht das auch. Und du hast aber jetzt was ganz anderes. Also das ist abgefahren.
kim: Genau.
kim: Gute Nacht!
kim: Mhm.
kim: Genau, im Prinzip habe ich nicht diesen einen Haupt -Nutzbereich, sondern ich habe drei deutlich kleinere Nutzbereiche. Eine hinten und zwei vorne. Das einmal muss man sich so vorstellen zwischen den Pedalen und dem Vorderrad befindet sich eine Nutzfläche, die sehr gut geeignet ist für schwere Sachen, also gerade Getränkekisten. kann man da wunderbar transportieren. Dann hat man da drüber noch einen vorderen sehr großen Gepäckträger und dann, das ist allerdings immer ein Gleichen, extra bei dem Fahrrad hat man hinten noch einen sehr stabilen großen Gepäckträger, wo man dann auch noch einiges beladen kann. Ja und sowas in der Art ist doch momentan noch selten zu finden. Ich meine das Geh von Riese Müller kommt da wohl etwas.
Max: Ja, es kommt von Riese Müller auch eins, das heißt Carry, aber das ist tatsächlich auch, ich sag mal, ein sehr kurzer Long John. Also es ist im Prinzip vom Prinzip des Gleichen, nur dass diese untere Box sich nach vorne auch verlagert, aber halt eben nicht so lang ist wie beim normalen, wie beim Transporter zum Beispiel.
kim: Ja. Ja. Genau, aber das darf man schon erwähnen, dass das kommt. Das Fahrrad, ich weiß, Wort schon vorgestellt. Nicht, dass wir irgendwas erwähnen, was man noch nicht erzählen darf.
Max: Das wurde schon vorgestellt. Ja, genau. Also das ist alles. Genau. Nee, vorstellen vorstellen und zeigen durften wir es schon, aber wir durften es noch nicht fahren. Also da bin ich auch sehr gespannt auf die Eurobike, wenn man das Ding mal fährt. Ich glaube, es ist halt wirklich cool, weil es eben auch nicht viel länger ist wie ein normales Fahrrad. Also ähnlich wie jetzt eben zum Beispiel bei Multicharger, das auch nur nach hinten raus ein bisschen länger ist.
kim: Ja genau das ist zum beispiel auch ein punkt bei mir gewesen warum ich mich für das CS entschieden habe im vergleich zu meinem normalen Charger ist das CS Ausmaß gar nicht viel länger. Es ist ein bisschen länger aber nicht nicht viel dabei und dann kommt man immer gerne zu diesem thema Platzproblem. Darüber können wir vielleicht auch dann gleich mal quatschen. Platz. Ja, fang du doch erstmal an, wie löst du das, was für eine Möglichkeiten hast du dein Lastenrad runterzubringen?
Max: Also unter oder bzw. runter zu bringen ist bei mir tatsächlich gar keine Möglichkeit. Ja, ganz klassisch tatsächlich bei uns im Innenhof einen leeren Fahrradstellplatz suchen und da abstellen. Geht bei mir tatsächlich anders. Also ich habe eben nichts wie eine Tiefgarage in eine Garage oder... Also klar, ich habe einen Keller, aber wie gesagt, da komme ich halt mit dem langen Teil nicht rum. Das heißt, es steht immer draußen. Ich habe mir extra dafür so einen Bike -Parker geholt. Das ist ganz cool. Das sind wirklich auch hochwertige Schutzhüllen fürs Rad. Und dann ist es halt wirklich jedes Mal, wenn ich einen Platz habe, was dann schon auch mal ein paar Meter weiter von der Haustür ist, dann halt wirklich jedes Mal zudecken, Akku rausnehmen, hoch schleppen. Also das dauert dann schon immer ein bisschen. Das ist dann nicht mehr dieses einfach so.
kim: Hmm?
kim: Ja.
Max: Du nimmst dein Rad, stellst es ab, sperrst es an und gehst. Sondern ja, ist schon ein bisschen aufwendiger. Aber ansonsten muss ich tatsächlich sagen, wenn wir auf die Größe eingehen, dass ich trotzdem, wenn ich irgendwo unterwegs bin, bis jetzt eigentlich noch nie so das Problem hatte, irgendwo einen Stellplatz dafür zu finden. Also ich sag mal, vor allem, weil das praktische natürlich ist, dass es so groß ist, dass man es halt auch wieder nicht einfach so wegtragen kann. Das heißt, wenn man halt irgendwas hat, wo man es ansperren kann, also ich habe einen Rahmenschloss plus dann die zusätzliche Kette. Wenn ich da irgendwas in der Nähe habe, wo ich sage, da kriege ich das einmal rum, die Kette, dann steht das Rater auch. Also da ist dann nichts mit.
kim: immer wechtragen. Was natürlich, wo man immer darauf achten sollte oder halt gerne das Problem ist, ein normales Fahrrad trägt man ja gerne dann rein. Das geht da ja leider nicht. Einmal Thema Diebstahl hast du ja schon gesagt. Ist ja gar nicht so leicht. Andere Sache ist Feuchtigkeit dergleichen. Ein Fahrrad, ein guter Auto kann auch draußen stehen und
Max: Genau.
kim: Es ist besser, wenn man es tatsächlich in die Garage stellt. Aber das ist eine Sache, mit der man in den meisten Fällen leben muss. Also so wie wir beide haben nur eine Wohnung, kein eigenes Haus, keine eigene Garage, wo man das Fahrrad gut unterbringen könnte. Aber es geht ja trotzdem.
Max: Ja, absolut. Deswegen, also ich vergleiche es auch gerne, weil ich habe mir jetzt trotzdem, obwohl ich gesagt habe, ich möchte eigentlich auf ein Auto verzichten, neues Auto gekauft. Aber tatsächlich einfach auch aus dem Grund, weil wir viel unterwegs sind zum Filmen, zum Radfahren. Und ja, wie ich es eigentlich auch schon mal gesagt habe, ist es ein bisschen schwierig, mit einem Lastenrad und dem Mountainbike irgendwie dran befestigt in die Berge zu kommen. Deswegen.
kim: Hehehehe!
kim: Hehehe.
Max: konnte ich tatsächlich einfach auch nicht komplett darauf verzichten, sage ich mal. Genau, und dann ist es das Letzte, dann ist es das Gleiche. Du hast keinen Stellplatz, du musst dir mit dem Auto auch irgendwo einen Parkplatz suchen.
kim: Ja.
Max: Ja, hilft leider nichts.
kim: Das ist bei mir zum Beispiel einer der Gründe gewesen, warum ich mich für das CS entschieden habe, weil es auch von der Größe her deutlich kompakter ist und wie gesagt kaum größer als mein Charger ist. Das Fahrrad kriege ich noch bei mir in den Keller rein. Was da auch noch mal positiv ist, ist bei dem Fahrrad, dass wir vorne wirklich in die eine Richtung einen Lenkeinschlag von 90 Grad haben. Bei sehr vielen Rädern, Lastenrädern haben wir das tatsächlich nicht. Da gehen nur deutlich weniger Grad, also 70, 60 Grad teilweise nur. Beim Fahren ist das gar kein Problem, aber beim Rangieren wird es schwierig. Es gibt auch andere Fahrräder, die können das auch.
Max: Ja.
kim: 90 Grad, aber dann hat es was mit dem System zu tun, wie der wieder angesteuert wird. Beim CS hat auch ein paar Programme, wo die Lenkung über Seilzüge funktioniert und dann kann man das tatsächlich erreichen. Aber bei den meisten Lastenrädern ist es über ein... wie bitte?
Max: Haben sie noch? Haben sie noch? Ich dachte inzwischen haben die tatsächlich auch komplett auf Gestänge.
kim: Das kann sein. Da bin ich mir jetzt tatsächlich gar nicht sicher.
Max: Also ich weiß, dass ich, aber sie hatten ja eben einmal den Rückruf wegen den Seilzügen. Genau, aber ich glaube, dass die neuen alle... Ja, vielleicht das Pex da nicht. Beim Pex da sehe ich keins.
kim: Das war aber so ein Motel. Genau.
kim: Gestänge haben.
kim: Es ist möglich, dass ...
Max: Nee, dann sind es nur Transporter und Load und beim Packster ist, ähm...
kim: Seil zu.
Max: oder es ist anders versteckt, weil es noch mal deutlich größer baut als
kim: ist natürlich möglich. Könnten wir uns eigentlich nochmal angucken das ganze. Ich mein später ist noch vor Eurobike sehen wir das ja da haben wir alle zusammen. So in den Läden haben wir ja auch nicht immer alle Modelle vorrätig. Nicht immer.
Max: die anderen Modelle.
Max: Ja.
Max: Ja, genau. Ja, wir schweifen ein bisschen ab, was die Lenkung angeht. Also ich fühle mich tatsächlich aber auch, wenn ich meinst, irgendwie rückwärts dann diese Fahrradstände reinfahre, fühle ich mich teilweise schon so wie so ein LKW -Fahrrad, der halt immer wieder hin und her rangiert und so was. Am besten hast du in dem Fall auch noch vorne irgendwas drin, was es dann auch nochmal schwerer macht. Aber ich finde, es macht einfach Spaß. Also ich finde es tatsächlich.
kim: Ja.
Max: Das Rumranchieren stört mich tatsächlich gar nicht. Also ich finde das eher lustig und hoffe dann immer so, okay, war das jetzt schon genau der Winkel, zwischen den Stangen da reinzukommen oder noch nicht? Also ich finde das tatsächlich ganz cool.
kim: Hehehe! ein bisschen wie Tetris spielen im Real Life. Genau, aber bei mir ist es halt, wenn ich im Keller unterwegs bin, also das hin und her schiebe, dann ist es schon vom Vorteil, wenn du da ein bisschen mehr Lenkwinkel drin hast. Aber draußen außerhalb, glaube ich, macht das keinen Unterschied dabei.
Max: Ja, voll.
Max: Ne.
Max: Ja, nee, das glaube ich tatsächlich auch nicht. Man merkt es schon. Vor allem bei so engeren Parkeingängen, da gibt es immer diese Doppeltore, wo man sich dann so durchschlängeln muss. Da ist es tatsächlich so, dass mir teilweise der Winkel ein bisschen fehlt. Also dass ich gerne noch knapper rumkommen würde. Das ist vor allem unter der Fahrt schon schwierig.
kim: Mhm.
Max: Auch bei uns bei der einen Einfahrt ist es eben so. Wir haben auch nur so ein Tor, wo man praktisch gut durchgehen kann, wo man auch mit einem normalen Fahrrad, wenn man gut fahren kann, ohne Probleme durchkommt. Da ist es mit dem Lastenrad schon, da den perfekten Winkel zu treffen, ohne irgendwo hängen zu bleiben. Da ist mir das Rad auch tatsächlich dadurch, dass ich ja auf der korrekten Sitzhöhe bin und dadurch nicht so den Druck auf den Füßen habe, tatsächlich auch einmal schon umgefallen. War nicht ganz so prickelnd, aber ja, man lernt dazu.
kim: Ja.
Max: Wie ist es denn? Deins ist ja eben kürzer, der schmale hat aber unten diese Box drin. Wie viel breiter ist es denn? Weil ich stelle mir das so vor, wenn du ein normales Fahrrad in den Keller runter trägst, dann hast du es ja direkt an der Hüfte praktisch dran den Rahmen und trägst es so runter. Geht das mit dem oder? Also wie ist es dieses Hochheben?
kim: Mhm.
kim: Mhm. Das musst du noch ausprobieren. Es ist ja noch nicht da und ich habe davon auch keins mit gehabt. Ich habe mich so einfach direkt dafür entschieden. Man muss auch dazu sagen, ich habe mich ein bisschen in das Fahrrad verliebt. Design, Optik, Farbe, die Qualität, wie es ausgeliefert wurde, hat mich so schon direkt überzeugt. Und dann verglichen mit dem anderen Fahrrad.
Max: Okay, ja.
kim: Ja, das passt, das soll es sein. Aber die...
Max: Ja, ich finde also Kegoo macht ja auch einfach top Fahrräder. Ich finde eben das FS war ja auch eine Überlegung, dass ich sage ich hole mir das. Die sind top, aber ich sage mal tatsächlich dann glaube ich auch eher, wenn du wirklich sagst jetzt eben beim FS zum Beispiel du hast wirklich Kinder, weil diese Box halt vorne massiv ist. Die haben ja auch Crash Test getestet und sowas. Dann würde ich auf jeden Fall sagen.
kim: Hmm?
kim: Mhm.
Max: zu dem, weil es mich echt komplett überzeugt hat. Aber ich sage jetzt eben rein so für Last und sowas finde ich tatsächlich eben das Transporter top, weil es einfach eine dünne Box ist. Du kannst viel rein machen, du hast viel Stauraum. Ja. Und es ist nicht so hoch.
kim: Hehehe.
kim: Ja, ja, ja, ja, genau. Das ist ja noch relativ, relativ kompakt. Wobei dafür gibt es ja auch noch diese Riesenbox dort vorne. Ich weiß nicht, wie viel da, wie viel Kubik da eigentlich reinpasst in das Fahrrad. Mit der ganz großen Box, wie viel Kubik da das umfasst.
Max: Mhm.
Max: In welcher Seite sind Transporter? Genau. Das ist dann die 85er Variante. Ich hatte die Fakten da. Also ich glaube die Grundfläche unten war dann tatsächlich 86 cm auf 85 cm und dann geht es halt praktisch höher. Aber die Höhe hatte ich jetzt nicht im Kopf. Also man kann sich das ja auch immer so konfigurieren, wie man sagt, man braucht es.
kim: Mhm.
Max: Da gibt es eben drei verschiedene Boxen auch nochmal.
kim: ist auf jeden Fall der passende für eine riesen familien wochen einkauf mit inklusive getränke so in etwa rein so muss man sich das vorstellen ich kann viele autos als der kofferraum deutlich kleiner deutlich ja
Max: Ja, genau. Ja, ja, bei so einem Smart oder so.
Max: Ja, du hast gerade angesetzt, noch was zu sagen.
kim: Ja, nee, nee, also so als Beispiel, wenn du jetzt beim Auto die Rücksitzbank nicht umklappst, gut, mein Audi, mein ehemaliges Auto da mal aus dem Vorn, ein Kombi, der hat natürlich einen größeren Kofferraum, aber alle meine Autos davor hatten einen deutlich kleineren Kofferraum und mein allererstes Auto war, selbst wenn ich die Rücksitzbank umgeklappt hatte, passte da nicht mehr rein. So.
Max: Nein.
Max: Ja, es ist schon... Ich hab jetzt bei mir... Es waren zwei große Getränkekisten und zwei kleine. Also, sag ich mal, zwei Spezikästen und zwei Saftkästen. Die sind ja immer ein bisschen schmaler, diese Sechserkästen. Die passen tatsächlich ohne Probleme rein. Und ich sag mal, wenn man Spangurte hat, dann kann man sich da auch nochmal zwei große Kästen draufsetzen.
kim: Hm?
kim: Mhm.
Max: Das ist dann schon eine Ladung, wo ich sage, normal bei mir in den Kofferraum passen drei große Kästen und vielleicht noch was Kleines drauf.
kim: Ja, ja, genau. Können wir vielleicht auch einmal zu der Sache kommen, was ich vorhin angesprochen hatte, das Thema Größen und Volumentechnik. Eine spannende Sache ist eine Sache, die mir letzte Woche aufgefallen ist. Ich bin gerade im Hause bei, ein bisschen zu renovieren, umbauen, ein bisschen am Wehkeln, sagen wir es mal so. Und dann...
Max: Natürlich.
kim: muss man ja auch mal alten Kram entsorgen und zum Wertstoffhof bringen. Gerade Sperrmüll und so eine Sachen. Ich bin aktuell noch mit dem Anhänger unterwegs, nur ein Anhänger. Dabei ist mir eine positive Sache aufgefallen. Erstmal passt eine ganze Menge so schon rein. Ich habe so einen Standard - Lastenanhänger. So etwas ähnliches wie den Cruiser kennen ja wohl einige. Da habe ich eine ganze Kommode. auf einmal drauf bekommen, natürlich zerlegt. Kommode war 2 ,50 Meter auf 1 ,20 Meter auf 70 Meter, so ungefähr zerlegt, passte die da rein und dann war die positive Sache beim Währstoffhof angekommen. Ich fragte, was ich dafür bezahlen soll, damit ich es entsorgen kann. War kostenlos. Er sagte, er guckte den Anhänger an. Ja, das ist eine kleine Menge.
Max: Mh.
kim: ist kostenlos.
Max: Ja, also tatsächlich kenne ich das aber auch gar nicht, dass man für Wertstoffe bezahlen muss. Ich habe das auch letztens irgendwo mal gehört und ich war so hä?
kim: ist eigentlich so in den meisten Regionen überall wo ich unterwegs war normal einzigen Werkstoffhof wo ich es mal mitbekommen habe also es kommt natürlich darauf an was du wegbringst. Pappe
Max: Genau, es ist natürlich immer haushaltsübliche Mengen oder sowas. Also eben auch nach dem Umzug oder sowas, dass man sein Zeug wegschmeißen kann.
kim: Ja, aber nicht nur die Menge, sondern auch was du wegschmeißt. In der Regel Akkus, Batterien sind kostenlos, Elektronikmüll, also Schrott, alter PC und so weiter ist kostenlos, Metall ist kostenlos, Pappe ist kostenlos. Aber hast du Sperrmüll als Beispiel? Dafür musst du in den meisten Fällen zahlen. Es gibt manche Regionen, da wird es dann von der Stadt aus so bezahlt. Aber... hier jetzt diese Region zum Beispiel nicht. Unter Schleishalm habe ich es mitbekommen. Da ist das so. Und in meiner Heimat, wo ich herkomme, kannst du einmal im Jahr kannst du Sperrmüll beantragen, das kostenlos wegzubringen. Dann kriegst du von der Gemeinde eben eine Karte, musst du dann ausfüllen, was du so alles entsorgen willst. Und dann kannst du das einmal kostenlos entsorgen. Einmal im Jahr.
Max: Mhm.
kim: Und hier war es jetzt so, dass einmal täglich eine kleine Menge darfst du wegbringen. Ich habe sonst das ja immer mit dem Auto weggebracht. Was soll ich da für den Anhängerstamm raus und dann gucken, ob es wirklich reinpasst. Jetzt habe ich kein Auto mehr. Jetzt muss ich es mit dem Fahrrad eben machen. Und siehe da, positiver Nebeneffekt. Der ganze Spaß war kostenlos und ich habe die selben Mengen auch schon mal so mit dem Auto weggebracht und dann immer mindestens 5 Euro für bezahlt. Ja, so kann man mit dem Fahrrad noch mal zusätzlich sparen.
Max: Verrückt. Ich bin tatsächlich einfach immer noch einfach baff, dass du zahlen müsst.
kim: Haha.
kim: Ja, ne, also, ähm, das, äh, in München ist das sehr viel, also soweit ich weiß, ist überall, wenn du aus München selber bist, ähm, und zum Münchner Wettkopfhof fährst, dass es kostenlos ist. Äh, ja.
Max: Also...
Max: Außer du bist halt eben in Gewerbe. Das war das Einzige, was ich halt eben mal mitbekommen habe. Sobald du Gewerbe bist, ins Wegschmeißt, dann kostet es was. Aber für privat, sei es eben Gartenabfälle etc. Ist kostenlos.
kim: Mhm.
kim: Genau, ich meine, Gardnerpfelder gehören aber auch zu mit in die Region wie Pappe, dass das kostenlos ist. Aber gerade Sperrmüll oder Holz und so eine Sachen, Bauschutt, Styropor, das sind eigentlich schon Sachen, die man bezahlen muss in den meisten Fällen. Aber es kommt auf.
Max: Ja.
Max: Gut, vielleicht ist auch einfach nur eine Frage vom Stress, sage ich mal. Weil ich sag mal, wenn du irgendwo weiter draußen bist, dann hast du vielleicht alle 10 Minuten, alle 5 Minuten ein Auto, was irgendwas wegschmeißen will. Aber ich sag mal, in München bei gutem Wetter versuchen, einen Wertstoffhof zu erreichen. Allein ist die Hölle. Also da stehst du halt 30 Minuten in der Schlange, dass du da reinkommst. Das ist ja gut.
kim: Hehehehehe!
Max: Aber genug Müll geredet, püdümtssss
kim: Hehehehe... Ja...
Max: Genau, wann kommt's denn? Hast du schon einen Liefertermin für dich oder...?
kim: Ich meinte, dass die Produktion angesetzt ist für den 9 .6. Wenn ich das jetzt so richtig im Kopf hab. Heute ist der 29 .5. Er ist so... Genau. Nächste oder übernächste Woche ist die Produktion angesetzt und dann wird's ausgeliefert. Also zwei bis drei Wochen muss ich noch drauf warten. Ich meine, die kommen auch so gut zurecht.
Max: Also nächste Woche soll es gebaut werden und dann...
kim: ich habe mich einfach drin verliebt und bei mir ist ja sowieso ich habe kein auto mehr ich konzentriere mich reinweg aufs fahrrad und dann dachte ich wenn jemanden lastrad fahren sollte dann bin das auch ich oder
Max: Ja, auf jeden Fall. Nee, ich sag ich sag, ich sag tatsächlich, also mein Auto steht inzwischen auch die meiste Zeit rum, außer jetzt natürlich für Urlaub letzte Woche oder dann halt eben Drehtage in Olchingen. Da werde ich auch noch versuchen, öfter hinzupendeln. Aber wie gesagt, es ging jetzt leider eine Zeit nicht so gut. Aber ansonsten für alles, was kürzer ist, Einkäufe, sei es auch einfach nur der Besuch bei meiner Mutter oder so, wo ich einfach sage.
kim: Mhm.
Max: Ich fahre mit dem Lastenrad hin. Erstens ist es ein E -Bike, das heißt ich kann auch noch ziemlich entspannt fahren. Zweitens steht es ja eh schon oben. Das heißt ich brauche eigentlich nur einen Akku mit runternehmen, anschließend losfahren. Und brauche dann nicht extra mit dem Mountainbike oder mit dem Gravel hinfahren.
kim: Ja. Ja.
Max: Genau. Ja, ich würde sagen, ich glaube, wir haben die Urlaubsvertretung für Basti ganz gut hingekriegt.
kim: Ich hoffe auch mal.
Max: Schauen wir einfach was dabei rauskommt. Man kann ja bei YouTube drunter kommentieren. Ich weiß nicht ob es in anderen Plattformen auch noch geht. Aber ich...
kim: Ich meine nicht, du kannst es vorher auf anderen Plattformen bewerten, aber kommentieren nur auf YouTube. Wenn ich falsch bin, dann korrigiert mich bitte, ne? Dann schreibst du in die Kommentaren, ja?
Max: Genau.
Max: In den Kommentaren. Genau, ne, aber wenn euch der Podcast gefallen hat, dann freuen wir uns über eine gute Bewertung oder eben einen Kommentar auf YouTube. Und ich würde sagen, das nächste Mal hören wir uns wieder mit dem Basti zusammen. Und vielleicht kriegen wir auch mal wieder eine entspannte Dreierrunde hin.
kim: Ja, würde mich auch mal freuen.
Max: Und jetzt hat es was bei mir runtergehauen. Genau, in diesem Sinne einen schönen Nachmittag an dich Kim und an die Zuschauer, Zuhörer muss man sagen und bis zum nächsten Mal. Ciao.
kim: Man hat gehört. Na gut.
kim: Ian. mir auch. Bis dann, ciao!
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